Den zahlreich wiederkehrenden Besuchern der home-page zur Orientierung

die jeweils neusten Änderungen :

   
24.12. 2015

Es friert der Rhein

nicht mehr zu

 

aber es frieren

Herzen da noch

 

in der Fremde

zu Haus

 

Frost den man

nicht spürt

 

zündet ein Licht

heut Nacht

 

Stille da auf

 

wer ist da Hirte

schon auf dem Feld

 

wo sind die Schafe

Stars und Könige

gibt es genug

 

Ochs und Esel dazu

und soviel Stroh

 

das kitzelt und wärmt

 

grau ist der Schiefer

und er glänzt

 

sommertags Sonne

 

mitten im Winter

den Frieden

 

*

 

Wünsche allen

ein Frohes Weihnachtsfest

 

 

 

 

 

   
August 2015  

https://www.facebook.com/friedrich.paff

 

26.3.2015  

Rede zur Stolpersteinverlegung

 

31.1.2015  

http://rheinsein.de/tag/friedrich-g-paff/

link zu rheinsein stan lafleur

 

31.1.2015

Bacharach: Kleines Buch erinnert an die Einweihung der Figurengruppe von Liesel Metten am Rheinufer

 

Von Helena Sender-Petry

BACHARACH - Seit Juni blicken sie auf den Rhein, die Literaten haben ihren Platz am „Ufer der Poesie“ in Bacharach gefunden. Viele Jahre schien es ein schöner romantischer Traum zu bleiben, der sich immer mehr verflüchtigte. Doch dann zogen Heinrich Heine, Victor Hugo und Clemens Brentano aus Liesel Mettens Keller hinauf ins Licht. Das Projekt gewann an Fahrt, Geld wurde auch vom Kreis bereitgestellt, um das Dichter-Trio in Bronze zu gießen (die AZ berichtete).

Nun hat dieses Stück romantischer Rhein, das große Schriftsteller und geniale Maler inspirierte, neben Burgruinen, Fachwerk und Wein auch ein Kunstwerk mit ganz konkretem Bezug zu dieser Sehnsuchtslandschaft. So war es nur logisch, dass Mettens Dichter-Denkmal in einen literaturwissenschaftlichen Kontext eingeordnet wird. „Bacharach – an den Ufern der Poesie“ heißt das wunderbar bebilderte Büchlein, das Johannes und Liesel Metten gemeinsam mit dem Verschönerungsverein Bacharach herausgeben haben (siehe Infokasten). Zu den Autoren zählen neben der Bildhauerin selbst auch Dr. Wolfgang Bunzel, Friedrich G. Paff und nicht zuletzt Fritz Stüber, auf dessen Initiative die Figurengruppe nun endlich Teil des historischen Parks geworden ist. Das Büchlein darf ohne Zweifel als eine weitere Reminiszenz an das poetisch-literarische Bacharach verstanden und gelesen werden. So schreibt Bunzel, Leiter der Brentano-Abteilung im Frankfurter Goethe Haus: „Drei Autoren des 19. Jahrhundert haben die Wahrnehmung der Rheinlandschaft und das Bild von Bacharach entscheidend geprägt: Clemens Brentano, Heinrich Heine und Victor Hugo.“ Und selbstverständlich fehlt eine literarturhistorische Einordnung der „Lurelei“ oder „Lore Lay“ nicht.

Mit rotem Faden

Diesen Faden spinnt Paff, selbst Dichter, weiter, wenn es in seinem Text heißt: „Sprache war ihnen das Medium, in dem Wirklichkeit und Fantasie Ausdruck, Form und Gestalt wurden.“ Für Heine, Hugo und Brentano sei Dichtung „Lebendiger Atem“ gewesen, „Präzision und Findung“. Und Fritz Stüber beschreibt noch einmal den langen Weg zu den „Ufern der Poesie“, um gleichzeitig einen Blick in die Zukunft zu werfen. An seinem Ziel hält er fest, Bacharach als einen Ort der Poesie wahrnehmbar zu machen. Und Liesel Metten? Sie hat ihre Liebe zur Literatur mit Nadel, rotem Faden und nun auch mit Worten manifestiert. Sie gibt „ihren“ Dichterinnen nicht nur Stimme, sie hat ihnen einen eigenen Salon im Atelier am Strom gewidmet. Im Buch ist nachzulesen, wie sie Louise von Gall, Bettina von Arnim oder Ida Hahn-Hahn auf unvergleichliche Weise interpretiert. Die Abbildungen der literarischen Damen fehlen nicht, es macht Freude, diese ungewöhnlichen Stickbilder ganz genau anzuschauen.

Fazit: Eine gelungene Veröffentlichung, die es verdient hat, viele Leser zu finden.

 

Vier Autoren

  • ZU HABEN

Das Buch „Bacharach – an den Ufern der Poesie“ kostet 9 Euro und kann bei Jauch, Bücher und Zeitschriften, Am Markt in Bacharach, gekauft werden.

Wer es in der Buchhandlung bestellen will: ISBN-Nr.: 978-3-00-047555-9.

 

aus der Binger Allgemeinen Zeitung 1.12.2014

21.10.2014

Stolpersteinverlegung im August

für Heinrich Paff, vergast 1941in Hadamar

https://www.youtube.com/watch?v=vNogcfvRf2k&feature=youtu.be

 

   
Toleranz vor Augen

Toleranz vor Augen: Das Projekt von Karl-Martin Hartmann in der Wernerkapelle Bacharach

in Zusammenarbeit mit dem Bauverein Wernerkapelle Gebundene Ausgabe – 15. Mai 2010

 

  • Gebundene Ausgabe: 168 Seiten
  • Verlag: Schmidt, H, Universitätsdruckerei; Auflage: 1., Auflage (15. Mai 2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3935647492
  • ISBN-13: 978-3935647496
  •  

     

    Lesung Rhein Theater Bacharach

    25.10.2013

    Mitschnitt mit Kamera

     

     

    http://www.youtube.com/watch?v=hOkknUuhnNs

    http://www.youtube.com/watch?v=_-06Xs3wTKA

    http://www.youtube.com/watch?v=GfPHsQICPtk

     

    Hochwasser am Rhein

    2. Juni 13

    der Weltkulturerbetag

    fällt plötzlich ins Wasser

    der Rhein schert

    um sein Erbe sich nicht

    ist er Natur doch

    sightseeing nicht

    wie tief doch in uns

    sein Element

    Kraft der Wellen

    unbeugsamer Strom

    wenn er ausufert

    Bäume und Wurzeln

    alles mitreißt

    warum faziniert es uns

    was da ungebändigt

    wütet und tobt

    Wassermassen durch nichts

    zu bezwingen

    still sich vorwälzend

    aufsteigend aus Erde, Kanälen

    oder preschend

    über Felsen hinweg

    gegen die Mauern

    in uns da steigt die Flut

    in unseren Genen

    Hochwasser ist wieder

    wie hier generationenlang

    immer am Rhein

    Panik, Gespanntheit, kein

    Eisgang und Sprengung mehr jetzt

    nein angekündigter Scheitelpunkt

    vermutlicher Verlauf

    gemildert durch Öffnen

    ferngelegener Polder

    doch ist es wie immer

    Keller und Straßen

    Anlagen überschwemmt

    und die Strömung sie reißt

    reißt alles hinweg

    diese Kraft die auf

    einmal aufwacht

    da ist, verströmt

    Urgewalt Wasser

    Element feurig

    in seiner Kraft

    reißt es Erde hinweg

    wir spüren, der Rhein

    ist noch nicht ganz

    in Planungen untergegangen

    in Berechnungen, er

    stemmt sich gegen

    alle Dämme

    die Kanalisierung ihm nur

    wie schön und beschaulich

    sommertags auf Bänken zu sitzen

    zu schauen wie ruhig und

    stetig friedlich er fließt

    aber jetzt da reißt es auf

    pocht, wütet, drängt

    wilder die Natur hier

    die nie Kurpark nur wird

    in der Psyche der Menschen

    steigt sie die Flut

    steigende Neugier, Panik, Erwartung

    Ungewißheit, Angst, Lust

    an dem Chaos, dem

    noch nicht ganz Gezähmtem,

    oberflächlich Katastrophentourismus

    die Neugier endlich der eigenen

    unseligen Langeweile und

    Sattheit entfliehen zu können

    doch den Menschen am Strom hier

    ist tiefer der Rhein in die Gene gelegt

    sie leben mit ihm, nicht nur

    an ihm, sie spüren,

    er, der er die Städte hier schuf,

    lockert die Fesseln, atmet

    aus den Verfestigungen auf

    Schicksal atmet er wieder

    neues Wagnis unvorhergesehen

    eine Bahn die wir alle

    fast nicht mehr kennen

    und wir spüren

    nicht nur in den Kellern

    alles beobachtet, hilft

    findet wieder zusammen

    herausgerissen aus der Ruhe

    die oft auch lähmend hier

    Stillstand kann sein

    am Rhein hier zu sein

    heißt mit den Wellen zu leben

    an einem Strom der aufbäumt sich

    und lebendig noch ist 

     
       

     

     

       
    31.12.2012

     

       
           
    22.12.2012  

     

     

     

     
         
    20.9.2011

    Die Maske des Bacchus (Rheinische Texte) [Kindle Edition]

    Andreas Thorn (Autor)

    Geschichte einer Maske, die verlorenging. Eine Nacht am Rhein.

    Die vielen Gesichter der Loreley. Facetten einer Liebe.

    Selbstfindung und Auf-lösung. Erwartung einer Begegnung.

    "Wasser ist eine kalte Flamme, sagt Novalis. Wein eine feurige."

    "Doch er war wieder am Rhein hier. Atmete diese Luft, bei Regen noch

    von dem etwas beißenden Gestank des Flusses geschwängert, durchzogen

    vom frischen Wisperwind. Rhein, Flußgott, Bacchus und ..."

     

    http://www.amazon.de/Maske-Bacchus-Rheinische-Texte-ebook/dp/B005O3H7RC/ref=sr_1_11?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1316521427&sr=1-11

     

     

     

     
         
    19.9.2001

    http://www.amazon.de/Raum-der-wei%C3%9Fen-Stille-ebook/dp/B005NWE808/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1316425808&sr=1-1

     

     

     
         
    17.9.2011  

     

    bei Amazon.de unter Andreas Thorn, Angekommen. Im Tal des Erro suchen.

    Wenn man sich bei Amazon registriert, kann man Kindle für PC kostenlos herunterladen,

    für windows :

    http://www.amazon.de/gp/feature.html/ref=kcp_pc_mkt_lnd?docId=1000487353

    und dort kostenlos Hunderte von Klassikern beziehen und lesen und auch die

    dort angebotenen ebooks lesen,

    für Lyrik gut geeignet, Schriftgrößen einstellen, als auch , was mir gefällt,

    weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund.
     

    http://www.amazon.de/Angekommen-Im-Erro-2011-Angekommen-Landschaftstexte-ebook/dp/B005MGP6RO/ref=sr_1_2?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1316278504&sr=1-2

     

     
         
    23.12.2010 Allen Lesern hier

     

    Frohe Weihnachten

    und ein glückliches Neues Jahr

    mit vielen schönen Sonnenstunden

     
       
         
         
    19.9.2010 Lesung am Sonntag 26.9.2010     17.00 Uhr  
         
       
    16.4.2010    
     

    Pressetext

     

    Historisch – literarisch - musikalisch

    Clemens Brentano, die Lore Lay und „Die Märchen vom Rhein“

     

    Mit übersprudelnder Erfindungsgabe erschafft Clemens Brentano

    aus verschiedenen Motiven unterschiedlichster Sagen und Volksmärchen

    die ganz eigene, zauberhafte Phantasiewelt der Rheinmärchen.

    Noch in bleibender Erinnerung ist der lebendige Vortrag von Dr. Bunzel

    aus dem Vorjahr, in dem er beeindruckend darlegte, dass die

    Lore Lay eine Erfindung von Clemens Brentano ist, die er in

    seiner Ballade „Zu Bacharach am Rheine, wohnt eine Zauberin“

    1801 erstmals zum Leben erweckte.

    In diesem Jahr wollen wir uns mit Dr. Bunzel, Leiter der

    Brentanoabteilung beim freien deutschen Hochstift in Frankfurt/Main,

    auf eine literarische Wanderung in die Welt der Rheinmärchen begeben.

    In ihnen erfindet Brentano nicht nur die Figur des „Vater Rhein“

    sondern er setzt seiner Lore Lay von Bacharach ein weiteres

    literarisches Denkmal.

     

    Brentanos Märchen sind ein Fest des Erzählens und der Sprache selbst.

    Die vier Einzelmärchen dieses Zyklus, „Das Märchen von dem Rhein und

    dem Müller Radlauf“, „Das Märchen aus dem Hause Starenberg“, „

    Das Märchen vom Murmelthier“ und „Das Märchen vom Schneider Siebentot

    auf einen Schlag“ sind motivisch eng miteinander verbunden.

    Seine humorvolle, spielerische und oft hochmusikalische Sprache, in der Mythos

    und Gegenwart miteinander verschmelzen, entführt den Leser aus dem

    grauen Alltag ins Reich der Phantasie.

    Im zweiten Teil der Veranstaltung greift Friedrich G. Paff unterstützt von Karin Roth

    in eigenen Gedichten das Thema auf und entführt uns zu „Fels und Welle,  in Märchen und Gedichten“.

    Der Geschichtsvereine und der Verschönerungsverein Bacharach laden ein:

    Sonntag 26. September 2010, 17.00h, Rheintheater in Bacharach.

    Eintritt frei.

     

     
     

     

     
         
         
     

     

                                 Leopold Ensgraber + 9.4.2010

     

    Nocheinmal sah ich ihn

    in seinem letzten Kampf

    den jeder ficht für sich allein

    nun zecht er mit den verlorenen Bechern

    im Schattenreich grüßt er die Toten

    der er soviele gesehen im sibirischen Schnee

    nicht mehr erklärt er mehr

    Festung, Wappen und Burg

    und reimt nicht mehr

    was nur im Leben

    Klang und Glanz

    und niemand hißt die Flaggen mehr

    der Wind durchfächert astlos Bäume

    die Wellen des Rheins

    die Geschichten des Stroms

    nicht mehr wallen sie

    in Pentameter, Hexameter

    und in den dunklen Gängen, Batterien

    schallt nicht mehr diese laute Stimme

    das Lagerfeuer Leben ausgelöscht

    wo wir uns finden unter den Linden

    was findet an Schatten sich noch

    von den Wurzeln des Wissens

    von den Blüten des Mais

     

     Das Requiem findet heute Freitag, den 16.4., um 15 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Stephan in Mainz statt.

     

    Leopold Ensgraber

     

     

     

     
         
         
    24.12.2009  
     

     
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    allen Freunden und Bekannten

     

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    Den Tod der Liebe

    tragen sie alle im Herzen

     

    zünden eine Kerze an

    die flackert höchstens zwei Tage

     

    die Kirchen so voll

    die Tische so voll

     

    die Glocken

    schallen ins Leere

     

       

    Freue mich weiterhin über Grüße, Anregungen, Zustimmung und Kritik an   :     FGPAFF@gmx.de

     
       
      Lesung am Freitag, 6.Nov., 20 Uhr

    in Gießen, Sprachencafé Giramondi, Bahnhofstraße, Nähe Bahnhof

    30.10.2009  

      https://www.vhs.giessen.de/
      Karin Roth wird die Lesung in Gießen mitgestalten

     

       
       

     

    11.9.2009      3. Oktober  2009 ,   16 Uhr
     

         Bacharach, Galerie am Strom

     

         Stadtmauer 26

    11.9.2009  

    Lesung am Samstag , 3. Oktober 16 Uhr in Bacharach

     

     

       
    24.6.2009

       
      iehe dazu :

    link zur rhein partie am 2-4 Oktober :

    http://rheinpartie.com/?page_id=454

     

     

     

      Lesung am Sonntag, 20 September 17 Uhr in Bacharach

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     
      siehe dazu :

    link zur rhein partie am 2-4 Oktober :

    http://rheinpartie.com/?page_id=454

     

     O Zufall .  .  .

    genau ein halbes Jahr später!

     

    Marburg im Gebrüder Grimm Jahr 2009

    Lesungen am 27.Juni und am 3. Juli 2009

     

    24.12.2008    
     
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    Weihnachtslegende

       
       
    9. November 2008  

    Marburg 9. November 2008

     

       
    7.September 2008  

    Rheinansichten 1-15

     

    5. September 2008

     

    Am Wochenende geht in Bacharach die Post ab !

     

    4. September 2008 "Bist Du immer noch mitten in den alten Gesangbüchern versunken?"

    Auch wenn es auf Desinteresse oder Unverständnis stoßen mag, ich möchte meine Materialsammlung zur Verlorenen Heimat fortsetzen...auch wenn ich viel später erst dazu kommen mag, Erklärungen, Bezüge, Erläuterungen, Einordnungen geben zu können in Auseinandersetzung mit dem "Welterbebewußtsein" :

    Katholisches Leben in Bacharach I

     

    3.September 2008  

    Altes pietistisches Gesangbuch

     

    2.September 2008  

    Das Ende der Welt

     

    31 August 2008  

    Wer entziffert mit ?

     

    31.August 2008  

    Bacharacher Rechungen im 20. Jahrhundert

     

    31 August 2008

     

    Die religiöse Karriere eines Bacharachers -

    beerdigt in Westminster Abbey London

     

    28.August 2008  

     

     

    langsam aus der Sommerpause zurück...Vorträge über

    Ethik und Toleranz verpaßt...

    repariert schon hier die jetzt wiederzuöffnenden Seiten...

    neu Freitagstext wieder

    Fortsetzung der Verlorenen Heimat mit einem Brief

    von Kügelgen an meinen Ururgroßvater

    einem Brief von Corrie ten Boom

     

    2.Juli 2008

     

    eine früh warnende Stimme

     

    17.Juni 2008  

     

    Ab Ende Mai war die homepage leider so gut wie nicht anklickbar. Was war passiert ?

    Nun heute weiß ich es, mein frontpage Programm hatte mir in jede Seite

    und auch in jede Bilddatei einen falschen Code, falschen Pfad hineingeschrieben.

    Heute gelang es mir, wenn auch mühsam, das zu korrigieren. So ist es also reparabel

    und aufgewendete Arbeit, Bilder und Dateien nicht verloren. Der größte Teil ist

    ab heute bereits wieder hergestellt.

     

     

    19. Mai 2008  

    Eine neue Rheinromantik  ?  8

     

    17.Mai 2008  

    Eine neue Rheinromantik  ?  7

    Eine neue Rheinromantik  ?  6

     

    17.Mai 2008  

    Eine neue Rheinromantik  ?  5

     

     

    16.Mai 2008

     

    Eine neue Rheinromantik  ? 4
    13. Mai 2008  

    Eine neue Rheinromantik  ?

     

    1. Mai 2008  

    Resonanz - Anfang -

     

    1.Mai 2008  

    Bacharacher Hexenzauber

     

    1. Mai 2008  

    Sizilianisches Tagebuch- Auszug -

     

    1. Mai 2008 Fast Zehntausend Besucher nur im April

     

    Schreiben ändert niemanden, kann nur Mut geben, bestärken die, die sich bereits geändert haben

    vielleicht, wenn einer barfuß durch den Schnee geht, seine Einsamkeit durchschreitet, am Abgrund paar Blutstropfen verliert, aus dem Gesumse der Rotation und der Welt heraustritt, die Hand nicht mehr ballt zur Faust, auf der offenen Handfläche den Tau und die Trauer zu tragen bereit ist, sein Herz dem Flügel einer Räbin anvertraut, vielleicht dann trifft auch ein Wort ihn von mir ...

     
     
    1. Mai 2008
    vom 1.  Januar  2008   bis  31.  Dezember  2008    

     

     
      Tabellarische Darstellung Tabelle ausblenden
       vom 1.  Januar  2008   bis  31.  Dezember  2008 
    1-12 von 12
    Datum   Monat   Besucher
    1.1.2008  5.397
    1.2.2008  4.271
    1.3.2008  5.807
    1.4.2008  9.825
    Insgesamt: 25300  Besucher

     

      Was sollen all die Zahlen ?

     

    Remember me

     

     

     

     

    Adelheid +

     

    21.4.2008  

    Nachklang Luminale 6. April 2008 ergänzt noch

     

    19.4.2008

    Come  together     

    VHS Gießen 2008

    6.4.2008  

    Nachklang  Luminale 6. April 2008

     

       
    4.4.2008

     

     

    21.3.2008

    Frohe Ostern allen Lesern

     

     

    Feuerglut

    Gedichte und Prosa

     

    gelesen von Friedrich G. Paff und Karin Roth

     

     

     

        Lesung zur Luminale

        am Samstag, 5. April 2008

        in der Frackgalerie, Bacharach, Langstraße 36

        um 15.00 Uhr

     

    Näheres ...mehr

     

     

     

    22.12.2007 Alter Christbaumschmuck aus Bacharach
     

     

     

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    So zahlreich die Besucher sind - im November allein fast 5000 bei zahlreichen Seitenaufrufen - feedback freut, auch noch so kurz - Projekte wie zu Heine / Elisabeth/Verlorene Heimat wurden unterbrochen....so das eins immer bleibt :

    Am Ende stellt man fest, daß alles im Aufbau ist.

    Aber es wird weitergehen!

    Wünsche allen Gesundheit und Zeit zu verwirklichen, was man sich vorgenommen, Kraft, Geduld und Freude dazu.

    Sage Dank allen Zuschriften hier und Stellungnahmen, die mich alle sehr erfreuten, weil sie Wahrnehmungen vertieften und zeigten, daß auch bei verhärteten Fronten Auseinandersetzung und Dialog möglich und gut ist.

     

                                                 

     

    14.11.2007

    Bacharach an der schönen blauen Donau

     

      Anzeigenausschnitt aus ADAC motorwelt Heft 11 November 2007
       
    9.9.2007

    29.9.2007 Vom Rathaus weht die Fahne Demut !

    demütiges Lächeln über die Nichtveröffentlichung eines Leserbriefes
     

    25.8.2007 ...dialoge wandeln anders...30 Jahre Marburger Institut

    Vortrag   Lesung  Tagung   Marburg,  Mittwoch 5.9. 2007 Alte Aula

    http://www.diskursys.de/pdf/dwaXII.pdf

    Tagungsbeitrag I
     


     

    Die Anwesenheit der Abwesenheit - Randschärfe sozialer und poetischer Wahrnehmungen
     


     

    Dialoge bestimmen uns, durchziehen unser Denken. Geführte und Nicht-geführte Gespräche. Gelungenes und Nicht-Gelungenes. Das Nicht-Gesagte oder Noch-Nicht-Gesagte ist anwesend auch, visiert sich an oder entschwindet. Wenn es nicht aufgegriffen wird. Splitter. Fragmente. Bruchstücke. Reste. Wortlose Pausen. Leerzeichen im Gedicht. Aus Scherben setzt sich Neues zusammen. Offen zu sein. Zuzulassen, das heißt gerade nicht zu, sondern auf-merksam auf noch Abwesendes. Zwischen den Gefügen der Worte schwingt untergründig -Abwesendes antastend - im Ungeordneten schon neue Sicht.
     

    Die Anwesenheit der Abwesenheit - Randschärfe sozialer und poetischer Wahrnehmungen 

    Dialoge bestimmen uns, durchziehen unser Denken. Geführte und Nicht-geführte Gespräche. Gelungenes und Nicht-Gelungenes. Das Nicht-Gesagte oder Noch-Nicht-Gesagte ist anwesend auch, visiert sich an oder entschwindet. Wenn es nicht aufgegriffen wird. Splitter. Fragmente. Bruchstücke. Reste. Wortlose Pausen. Leerzeichen im Gedicht. Aus Scherben setzt sich Neues zusammen. Offen zu sein. Zuzulassen, das heißt gerade nicht zu, sondern auf-merksam auf noch Abwesendes. Zwischen den Gefügen der Worte schwingt untergründig -Abwesendes antastend - im Ungeordneten schon neue Sicht.      mehr

    http://www.diskursys.de/rahmenprogramm/paff.html

    http://www.diskursys.de/referentinnen+.html

     

    20.8.2007 Cartosio 3 / Vogelmensch und neue Welten. Genua.
    17.8.2007  

    Cartosio 2007 Notizen

     

     

     

     

     

     

    2.8.2007 Freitagstexte neu - ansonsten Sommerpause in Italien bis 20.8.
    5.7.2007  

    Juni-statistik noch erfreulicher

     

    1.6. 2007 Erfreulich war der Mai...Statistik
    Pfingsten 2007  

    hier entsteht eine Heinrich Heine Seite

     

    24.5. 2007  

    Stellungnahme zu "Kunst bewegt zur Toleranz" Errichtung eines Fensters mit Heines Rabbitext in der Wernerkapelle Bacharach am Pfingstmontag

     

    18.5. 2007  

    7 Jungfrauen - Neugier auf ein landart projekt von Pedie Matthies

     

    10.5.2007  

    Das Institut des Chaos ... Marburg

     

    9.5. 2007  

    Gestern unbekannterweise der 10.000 Besucher der homepage

    dazu

    28.4.2007 Kapitän der weißen Schiffe

    Moskau- Abschied ohne Ankunft  1993

    27.4. 2007  

    Rabenkopfpresse   auch unter    Menue: Miszellen/Blog dort klicken immer

     

    25.4. 2007 Litauen...weiter ergänzt
    19.4. 2007  

    Klaus Grabenhorst am Sonntag, 29.4., um 11 Uhr im Cafè Vetter, Marburg.

    30 - jähriges Bühnenjubiläum    /Freitagstext 20.4.

     

    15.4. 2007  

    Wir saufen noch immer in Nobiskrug

     

     6. 4. 2007 Frohe Ostern allen Besuchern hier

    2 neue links :   

    Eggelingen...Anfang

    Gedichte von mir -  ins Litauische übersetzt

     

    29.3. 2007 Der gerade Weg zum St. Werner ...Foto
    11.3. 2007 Neues Foto von Bacharach

     

    5.2.   2007    Foto  Text  :    Michael Waldau

                              Es tanzt der Morgen mit Abend

                              Sonne sich zur Nacht

     

    4.2.  2007   Die Sprache der Engel : das Schweigen

     

    3.2.  2007   Foto  Text   :          Eingang    Portal

     

       
    3. 2. 2007  Foto   Text  :           Bina Engel

     

    30.1.2007 Elisabeth 2007

     

    12.1.2007 Marburg im Elisabethjahr
    11.1.2007  

    Freitagstext

    Weltkulturerbe : Bacharach wird vernetzt

    Lesung diversity Netzwerk IKEA

    19.12. Allen Besuchern der homepage hier - bekannten wie unbekannten-

    Frohe Weihnachten und Ein Gutes Neues Jahr

    Linksmu Kaledu

    S nastupaiushchim Novym godom i s Rozhdestvom Khristovym!

    Craciun fericit si un an nou fericit

    Vesele bozicne praznike in srecno novo leto
     

    Vrolijk Kerstfeest en een Gelukkig Nieuw Jaar

    Meri Kurisumasu soshite Akemashite Omedeto!

    Joyeux Noel et Bonne Année!

    Merry Christmas and a Happy New Year

     

    Freue mich, wenn Sie mich weiterhin mit Grüßen, Anregungen, Zustimmung, Kritik

     hier unterstützen

                                                     FGPAFF@gmx.de





     

     

    20.12. Mit alten Stichen ins Neue Jahr, unten klicken Stiche 2
    19.12. Alt-Bacharach direkt am Rhein- Fotoausschnitte 1891-am Ende der Seite : Auf der Gaß

    Das Projekt "Verlorene Heimat" wird sich ins nächste Jahr noch hineinstrecken, um fertig gestellt zu werden.

    Auch wenn,                  darum unterbrach ich es aus Ärger,

    im sogenannten "Weltkulturerbe" trotz anderweitiger Beteuerungen stets   unverständlicherweise bei manchen  geförderten Propagandisten des Weltkulturerbes  Authentisches wohl nicht erwünscht zu sein mag, erst recht nicht von Einheimischen des betreffenden Gebiets.

    26.11. Ich begrüße unbekannterweise den vorgestrigen Zweitausendsten Besucher der homepage sowie

    den fast Zehntausendsten Seitenaufruf

    Frühe Wasum Weine

    25.11. Beamtenbestechung ?
    24.11. Familienleben, Kinder , Kur

    Promemoria

    22.11. Verlosung der Häuser im Jahre 12
    20.11. Zur frühen Familiengeschichte Wasum / Seipp :  Beileidsbrief des Bruders Seipp

    vom 31. 5. 1798 zum Tode von Johann Friedrich Wasum

     

    18.11. Postalisches
    15.11. Stelle bei Stefan George gefunden, wo er das Weltkulturerbe

    vorausahnt und voraussagt

    13.11. Angaben zu Paff, unter Fischel
    12.11. Strohfeuer - ist F.C. Wasum ein ganz schwacher Mann ?

    Mitarbeiter

    Lotery

    11.11. Karneval Hagebutten in Essig

    Eine Maschine um Nudeln zu gießen

    zur närrischen Elf heute das :   Elfenbeinbier

    Bacharach hatte die erste Postbank

    7.  11. Francois Chretien Wasum

    Funde

     5. 11 aubergiste au Lion d ' or 
     4. 11. Posthof bezahlt den Lohn nicht

    sowie Unterschrift meines Urururgroßvaters

    30.10. Posthof in Not! Einüben des Weltkulturerbes.
    29.10. Text zu Ansichten
    28.10 Anfang Chronik Bacharach
    28.10. Rundgang
    26.10. Texte jeweils zu Kindheit, Krieg, Winzergruppe, Wandervogel, Allein, Auf der Gaß, Eisgang
    25.10. Und Bacchus lebt  31 Elogen
    6.10. mehr zu Fischel
    6.10. Über das Liebesleben in Steeg
    6.10. Kinderbilder Emma Wasum - Fotos Hilsdorf Bingen
    5.10. Name der Alten Dame aus dem Posthof
    4.10. Und Bacchus lebt - Bilder zum 1.10.

    Gruß unbekannter Weise an den da schon Tausendsten Besucher der home-page

     

    29.9. Ururgroßvater Philipp Ludwig Fischel und Vorfahren
    29.9. Heinrich Paff Korrespondent für Denkmalpflege
    29.9. Religiöse Volkskunst aus dem Posthof
    18.9. Alte Beschreibung von Bacharach
    18.9. Kitsch Schwulst Schönes
    17.9. "Das Testament der Emma Wasum"
    15.9. Festvortrag:  Bacharach was es war, was es ist und was es wird
    11.9. Bilder zur Lesung